Gerne und nicht ohne Stolz empfehlen wir uns Ihnen hier mit einigen Projekten, die wir in den vergangenen 20 Jahren oftmals projektiert und später realisiert haben.
Von der kleinen Badsanierung über den Umbau der Birken- und Rainhofscheunen in Kirchzarten-Burg bis zur Sanierung des lange in Vergessenheit geratenen Gebäudekomplexes in der Karl-Friedrich-Str. 29 in Emmendingen oder dem Umbau des großen & wunderschönen Meierhofes in der Kartäuserstraße in Freiburg:
Die Ergebnisse unserer Arbeit zeigen wir Ihnen gerne, um Sie von unserer handwerklichen Kompetenz, Vielfalt und Leistungsfähigkeit zu überzeugen.
Das wunderschöne Stadthaus wurde unter maßgeblicher Beteiligung der Domiziel GmbH saniert & umgebaut:
An der Außenhülle wurde das Dach ertüchtigt und neu eingedeckt, inklusive der Blechnerarbeiten,
die Fassade wurde neu verputzt und gestrichen,
ein Fahrstuhlschacht wurde im Keller betoniert & gemauert und in den oberen Geschossen in Holzbauweise fortgeführt
und Fundamente für die neue Balkonanlage ausgehoben und betoniert.
Die Wasserinstallations wurde erneuert und 7 neue Bäder und WCs gebaut.
Die Grundrisse der oberen Stockwerke wurden entsprechend der Planung durch Abriss und Neubau in Trockenbauweise geändert,
Decken durch neue freitragende Trockenbaukonstruktionen erneuert und brandschutzertüchtigt, neue Innentüröffnungen und Wohnungszugänge erstellt.
Das bisher als Speicher genutzte 2. Dachgeschoss wurde komplett ausgebaut, energetisch ertüchtigt und saniert.
Küchen, Bäder, WCs, Flure, Balkone und Fahrstuhlkabine wurden neu gefliest, alte Fliesenböden wenn möglich erhalten, geschliffen und geölt.
Die Bestandswände wurden entsprechend ihrer Zustände neu verputz oder durch eine Gewebespachtelung ertüchtigt und anschließend glattgespachtelt und gestrichen,
Holzwerk und neue Metallgeländer abgeschliffen und frisch lackiert.
Der Umbau des Berghotels Rübezahl in Todtnauberg ist eines vieler Beispiele
leerstehender Hotels aus den sechziger und siebziger Jahren im
Schwarzwald.
Die Transformation zur Stuub zeigt, wie es gelingt, aus einem in die
Jahre gekommenen Hotel, ein hochmodernes Apart Hotel mit
modernster Technik und einer Ausstattung aus heimischen
Materialen zu machen.
Höchster Energiestandard, nachhaltige Materialien, Photovoltaik
und thermische Solaranlage, Verwendung von heimischem Holz bei
Dämmstoffen, Außenfassade, Böden und Wandbekleidungen,
Der ab 1745 gebaute Meierhof ist Teil des Ensembles der Kartause Freiburg, des ehemaliges Kloster des Kartäuserordens im Stadtteil Waldsee der Stadt Freiburg im Breisgau, das zum "Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung" erklärt wurde.
Innenausbau eines neuen 2 Familienwohnhauses in Holzbauweise, neben dem denkmalgeschützten Bank'schen Haus
Ein tolles Projekt mit erfahrenen, regionalen Handwerkern ( siehe auch https://www.weisstannenraum.de/ )
Holzbau und Fassade Fa. Rombach Holzbau, Kirchzarten
Holzböden und Wandtäfelungen in Weißtanne Fa. Holzböden Kleiser, Titisee-Neustadt
Das geschichtsträchtige Haus steht unter Denkmalschutz und wurde nach Wohngemeinschaftsbedürfnissen umgebaut. Neben der Wohngemeinschaft beherbergt das Haus Auszubildende, geflüchtete Menschen sowie Menschen ohne Wohnsitz.
Ausstattung und Raumgestaltung waren bei dieser schön gelegenen Ferienwohnung nicht mehr zeitgemäß. Mit unseren Partnerfirmen aus dem Weißtannenraum konnten wir die Vorstellungen unserer Kunden verwirklichen & das in Ordnung bringen.
Ein Anbau wurde umgebaut, Schuppen zu Bad.
Sanierung und Ausbau zu 8 Wohneinheiten des denkmalgeschützten Steiertenhofes, Nutzungsänderung von Stall und Speicher zu
Wohnungen
Seit Mai 2017 wurde das ehemals klösterliche Gebäude des Klosters St. Cyriak in Sulzburg liebevoll zu einem wunderschönen Weinhotel umgebaut und hat am 01. Mai 2018 planmäßig für seine Gäste eröffnet.
Die Krone gehört zu den historischen Gasthäusern in Kirchzarten und stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie bestand aus dem Haupthaus mit Gastraum, dem ehemaligen Tanzsaal im Obergeschoss, Gästezimmern sowie der historischen Scheune. Im Laufe der Jahrhunderte fanden vor allen Dingen im Haupthaus immer wieder Umbauten statt, zuletzt wurde die Krone als Hotel Garni betrieben. Die Krone ist ein Kulturdenkmal.
Sanierung:
Im Vordergrund stand bei der Sanierung der Krone eine zeitgemäße Gestaltung mit heimischen Materialien. Der Baustoff Weißtanne wurde an Decken und Böden, aber auch Wänden eingesetzt um Behaglichkeit zu vermitteln. Ergänzt mit modernen Bädern und einer stilvollen Einrichtung wurde ein modernes Hotel geschaffen in dem aber überall die Historie des Gebäudes sichtbar wird.
Erweiterung:
Die Scheune wurde ausgebaut und ist die Besonderheit. Vor die historische Fassade wurden Wintergärten aus Weißtanne und Glas gesetzt. Damit erhielten die eher dunklen Innenräume moderne helle Ergänzungen und es entsteht eine außerordentliche Mischung aus alt und neu. Man sitzt vor der historischen Fassade. Ergänzt wird das Ganze mit Zimmersaunen in den Suiten, hellennur geseiften Weißtannenböden und Weißtannenwandverkleidungen.
Energieversorgung und -konzept:
Das Gebäude wurde durch eine hochwertige Dachdämmung mit Cellulose und Dreifachverglasungen bei den Fensterelementen auf einen hochwertigen Energiestandard gebracht, der durch eine Eigenstromversorgung mit einem Blockheizkraftwerk und Gasspitzentherme ergänzt wird. Damit wird auch die Klimatisierung der verglasten Räume effizient gewährleistet.
Nutzung und Gebäudedaten:
Die Krone verfügt nun über 30 Doppelzimmer, davon drei Suiten mit Zimmersaunen und fünf mit eigener Küchenzeile. Die Krone wird als Hotel-Garni betrieben. Insgesamt verfügt die Krone über 1.600 Quadratmeter Nutzfläche.
Demontage und Abriss der Einrichtung eines Friseusalons,
Ausbau in Trockenbauweise zu einer Wohneinheit.
Haus Drei Könige in Emmendingen
Das historische Gasthaus Drei Könige gehört zu den prägenden Gebäuden der Prachtstraße der Markgrafen in Emmendingen. Es war der größte Weinumschlagplatz der Region und stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es besteht aus dem Haupthaus mit Gastraum, dem ehemaligen Tanzsaal im Obergeschoß, Gästezimmern sowie dem historischen Jugendstilsaal mit einer Größe von 350 Quadratmetern. Im Laufe der Jahr-hunderte fanden vor allen Dingen im Haupthaus immer wieder Umbauten statt. Zuletzt gab es dort Ladengeschäfte und Wohnungen.
Im Vordergrund der Sanierung des Haupthauses stand die Schaffung eines sozialen Konzeptes mit Wohngruppen für behinderte Menschen und entsprechenden Einzel-wohnungen. Im Erdgeschoß befinden sich eine Hausärztinpraxis und ein Ladengeschäft. Das Gebäude wurde barrierefrei umgebaut und ein Aufzug im jüngeren Anbau im Innenhof eingebaut. Bei der Sanierung konnten alle wichtigen historischen Details, wie Türen, Böden, Treppen und Vertäfelungen erhalten werden.
Der historische Jugendstilsaal war völlig schwarz gestrichen. Aufwendig wurde nach Befunduntersuchung der Saal in seiner historischen Bemalung wieder hergestellt. Alle historischen Elemente wie Fenster, Böden, Täfelungen, Holzdecken und Zierstützen wurden erhalten und restauriert. Heute befindet sich ein Restaurant mit Bar und einem innovativen Konzept im Saal.
Das Gebäude wurde durch eine hochwertige Dachdämmung mit Cellulose und Dreifachverglasungen bei den Fensterelementen, sowie Vorfenster mit Isolierverglasung vor den historischen Fenstern im Saal auf einen hochwertigen Energiestandard gebracht, der durch eine Holzpelletsheizung ergänzt wird. Das Gebäude ist nach dem KFW Standard Denkmal saniert worden.
Diese Einfamilienwohnung wurde im Sommer 2018 umgebaut und modernisiert.
Schreinerarbeiten: Holzkantine Freiburg
Ausführungsplanung, Ausschreibung und Bauleitung: brenzinger & bartelt architekten
Seit Ende 2015 saniert die Stadtbau Emmendingen hier insgesamt fünf Häuser. Diese wurden zu Beginn des 20. Jahrhundert als Familienwohnungen für Arbeiter der Ramie AG in Emmendingen erbaut und stehen unter Denkmalschutz. Das Ensemble besteht aus mehreren Gebäuden gleichen Alters und Bauform. Der Urzustand ist weitestgehend erhalten geblieben.
Vorrangiges Ziel des Projektes ist es, dass die Häuser auch zukünftig zur Vermietung an Menschen mit kleinem Einkommen vorbehalten bleiben. Es wird unterschiedlich große Wohnungen geben. Die kleineren Wohnungen werden für Einpersonenhaushalte – die größeren für Paare, Familien und Wohngruppen sein. Zur Wohnwertverbesserung werden Bäder, Küchen und Balkonanlagen neu erstellt. Die Holztreppen, Eingangs- und Innentüren, Lamperien, Holzvertäfelungen und Dielenböden im gesamten Gebäude werden denkmalgerecht aufgearbeitet.
Die Gebäude werden energetisch zum KfW-100-Standard saniert. Zur Wärmedämmung werden die Außenwände mit einer Innenwanddämmung versehen. Die neuen Fenster werden dreifach verglast, das Dach gedämmt und neu eingedeckt. Für alle fünf Gebäude wird zur Energieversorgung ein zentrales Blockheizkraftwerk mit Nahwärmenetz, durch die Bürgerenergiegenossenschaft Emmendingen errichtet.
Domiziel wirkte bei der Erstprojektierung mit.
Planung und Bauleitung durch die sutter³ GmbH & Co. KG
Seit Ende 2015 saniert die Stadtbau Emmendingen hier insgesamt fünf Häuser. Diese wurden zu Beginn des 20. Jahrhundert als Familienwohnungen für Arbeiter der Ramie AG in Emmendingen erbaut und stehen unter Denkmalschutz. Das Ensemble besteht aus mehreren Gebäuden gleichen Alters und Bauform. Der Urzustand ist weitestgehend erhalten geblieben. Insbesondere die Brandschutzvorgaben für Trockenbau und Installation galt es umzusetzten.
Dieses ist das letzte der 5 Häuser, an welchen die Domiziel GmbH mitgewirkt hat.
Bis weit in das 17. Jahrhundert zurück reicht die Geschichte der Klosterscheune Oberried – oder, wie sie liebevoll auf alemannisch genannt wird, der »Klosterschiire Oberried«.
Mehrere Jahrzehnte fristete sie ein Dornröschen-Dasein, bis sie schließlich in den Jahren 2010 / 2011 unter Bürgermeister Winterhalter aufwendig, aber behutsam unter Beachtung des Denkmalschutzes restauriert und saniert und in ein Bürger- und Kulturhaus umgebaut wurde.
Es entstanden ein Saal mit 135 m², eine Marktscheune mit 135 m², ein Gewölbekeller mit 150 m² und zahlreiche kleinere Räume von 20-50 m². Im hinteren Bereich des Gebäudes wurde das abgeschleppte Dach abgetragen und ein Erschließungsanbau mit Treppenhaus, Aufzug, Sanitär- und Abstellräumen für die Vereine angebaut. Das bestehende Nebengebäude wurde zur öffentlichen WC-Anlage mit Behinderten-WC umfunktioniert, und bietet so eine weitere Nutzung unabhängig vom Gebäude.
Die Klosterscheune wurde an eine Nahwärmeversorgung angeschlossen. Die Außenwände bestehen aus massivem Bruchsteinmauerwerk, so konnte auf eine zusätzliche Dämmung verzichtet werden. Türen und Fenster wurden saniert oder ausgetauscht, die Dachflächen mit einer Dämmung versehen. Beamer und Präsentationsflächen sind für Veranstaltungen im Saal vorhanden.
Heute wird das Gebäude bzw. das ganze Areal als Bürger- und Kulturhaus genutzt. Die ortsansässigen Vereine nutzen es vielfältig für Proben, Feiern, Veranstaltungen und Sitzungen.
Die Sanierung wurde aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes gefördert.
Die Klosterscheune erhielt die Auszeichnung: Baukultur Schwarzwald Neues Bauen im Schwarzwald – Auszeichnung 2016
Sanierung und Einbau von drei Wohneinheiten und Ferienwohnungen in den ehemaligen Gasthof Bärenbad in Grunern und Ausbau des anliegenden Farrenstalls zu zwei Wohneinheiten.
Die denkmalgeschützte Rainhofscheune wurde nach dem Kauf 2008 von der Rainhof GbR behutsam saniert. Beim Um- und Ausbau achtete man darauf, dass möglichst viel der alten Bausubstanz erhalten blieb.
Sanierung und Umnutzung der Rainhofscheune
Mit einer Fläche von ca. 2000 qm ist die – in ihrer historischen Substanz sehr gut erhaltene Scheune – eine der Größten ihrer Art im südbadischen Raum. Das Gebäude wurde denkmalgerecht saniert und ausgebaut, der historische Charakter und die alten Bausubstanz der Scheune blieben so weitestgehend erhalten.
Unter Bewahrung des historischen Charakters des Gebäudes eröffnete im Mai 2010 im Erdgeschoss eine Gastronomie mit Terrasse und Gartenwirtschaft und eine 450 Quadratmeter große „Marktscheune“ mit regionalen Produzenten sowie eine Buchhandlung mit Wohnaccessoires, in deren Nebenraum regelmäßig Lesungen, Ausstellungen und Kulturveranstaltungen stattfinden. Darüber entstand ein Hotel mit 16 Zimmern sowie einem Wellnesbereich mit Dampfbad und Sauna.
Erweiterung eines Wohnhauses um ein Obergeschoss